Mobil in Metzingen | Bürgerbeteiligung zum Mobilitätskonzept | Pinnwand - Metzingen
Start der Workshopphase
Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die insgesamt fast 1.000 Beitträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im Mobilitätsentwicklungskonzept berücksichtigen.
Die Pinnwand
Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.
Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail.
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Inhalte mit dem Schlagwort parken .
Wichtig ist Kosten- und Flächengerechtigkeit für alle Verkehrsformen. Es sollte kostenpflichtiges Parken auf allen öffentlichen Flächen geben, auch für Anwohner in Wohngebieten.
Auftakt, Themenfeld "Sonstiges" 05.10.23
Mich stören folgende Punkte:
- die Fahrbahn des Fahrradverkehrs wird durch zu viele parkende Autos verengt
- zu schnell fahrende E-Scooter in der Innenstadt stellen eine Gefahr dar
- die Reutlinger Straße soll autofrei werden
- manipulierte Autos und Motorräder bedeuten viel Lärm
- Küferstraße wird ständig als Durchfahrtsstraße benutzt; so werden Fahrradfahrer und Fußgänger gefährdet
04.01.2024, Sigrid Herb
Förderung der Barrierefreiheit, z.B. durch angeschrägte Bordsteinkanten, Verzicht auf Kopfsteinpflaster oder Fahrwege für Rollstuhlfahrer.
Außerdem: Eine autofreie Innenstadt und 30 km/h im gesamten Stadtgebiet.
Bevorzugung von Fußgängern und Fahrradfahrern bei der Ampelschaltung (kürzere Wartezeiten).
Durchgängige Fahrradwege mit eindeutiger Kennzeichnung.
Einrichtung von Fahrradstraßen.
Ahnden von zugeparkten Gehwegen.
04.01.2024, Monika Ramminger
- mehr Fahrradwege
- bessere Kontrolle von parkenden Autos auf den Gehwegen (v.a. im Schulbereich)
- mehr Fahrradabstellmöglichkeiten, weniger Autoparkplätze
- "verkehrsberuhigte Zone" im Schulbereich von 7 - 8 Uhr (nur Anwohner!)
- Repair Station für Fahrräder (zentral)
- Zebrastreifen, damit Fußgänger klar Vorrang haben
04.01.2024, Heike Lorch
- reiner FußgängerInnenzone in der Reutlinger Straße
- reine AnwohnerInnenparkplätze bzw. Pflicht zu Parkausweisen in der Römerstraße und in sonstigen Anliegerstraßen (zumindest samstags).
- Beleuchtung auf dem Fahrradweg neue Feuerwache und Richtung Glems
04.01.2024, Anonym
Metzinger Sparmodell für Innenstadtparker: Mit Parkscheibe ist ein freies Parken in der "verkehrsberuhigten" Zone der Reutlinger Straße möglich.
Aber am Parkplatz der Nürtinger Straße oder in der Tiefgarage am Rathaus ist das Parken kostenpflichtig.
Ist das verkehrspolitisch sinnvoll?
04.01.2024, Peter Oelhafen
Tatort Friedhof/ Mühlstraße:
Am Samstagmorgen gegen 10:30 Uhr parkte ein Fahrzeug mit Münchner Kennzeichen auf dem Pfarrer Parkplatz. Die Ansprache der Person, dass dieser Parkplatz ein besonderer sei, führte nicht unmittelbar zur Einsicht.
Ein weiterer Punkt zur verbesserten Mobilität: Sperrung notwendig. In der Outlet Umgebung muss es klar ersichtliche Regelungen geben - wie etwa ein Einfahrtsverbot.
04.01.2024, Peter Oelhafen
Meine Vorschläge zur Verbesserung der schrecklichen Parksituation im weiteren Umfeld des Metzinger Bahnhofs:
- ein Parkhaus in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs für Pendler und Tagesparker
- zeitlich begrenztes Parken, z.B. maximal 2 Stunden mit Parkscheibe auf allen innenstadtnahen Parkplätzen und am Straßenrand für die "Innenstadteinkäufer"
- Parkmöglichkeiten in der Reutlinger Straße drastisch einschränken
04.01.2024, Sylvia Wehmeier
Als Radfahrerin sind mir folgende Punkte besonders wichtig:
- die Hindenburgstraße neu teeren und den Straßenbelag verbessern
- Fahrradstreifen durchgehend führen: Am Kreisel Wielandstraße (zwischen Metzinger und Ulmer Straße), am Kaufland (Kreuzung zwischen Stuttgarter und Nürtinger Straße) beispielsweise enden die Fahrradstreifen plötzlich
- Fahrradschutzstreifen an der Metzinger Straße pflegen: Hier sollte die Hecke geschnitten werden, da sie in den Fahrradweg hineinragt. Außerdem sollte die Straße neu geteert werden (die Gullydeckel stehend zu hoch und das Regenwasser sammelt sich auf der Straße)
- Fahrradschutzstreifen an der Metzinger Straße: Es sollte ein Schild aufgestellt werden, dass auf den Abstand zwischen Autos und Fahrrädern hinweist (dieser wird oft nicht eingehalten. Man wird bedrängt, nass gespritzt und an der Ampel am Polizeiknoten wird der Radweg von den Rechtsabbiegern vollgestellt).
- Fahrradschutzstreifen an der Metzinger Straße: Die Parkplätze rechts vom Fahrradschutzstreifen sind sehr gefährlich, weil Parkende einfach ein- oder ausparken, ohne sich umzuschauen oder zu blinken.
04.01.2024, Bettina Stockmayer
Die Reutlinger Straße zwischen Lindenplatz und Metzgerstaße sollte zur Fußgängerzone ernannt werden.
In diesem Abschnitt der Reutlinger Straße ist am meisten Publikumsverkehr. Nur über diesen Streckenabschnitt kann der nummerierte Parkplatz zwischen Parkhaus und Reutlinger Straße erreicht werden, was zu erheblichen Störungen führt.
Mit einem kleinen Umbau der Parkhaus-Einfahrt können die Parkplätze weiterhin erreicht werden.
04.01.2024, Wilhelm Mack
Massive Verkehrseinschränkungen für Anwohner durch Outletcity stoppen. Gerade an Tagen wie Blackfriday ist die Verkehrsbelastung extrem hoch und Zufahrt zur (und durch die) Stadt extrem eingeschränkt. Outletcity Besucher sollten ausschließlich zu den Parkplätzen außerhalb gelotst werden und dann ggf. gesammelt mit Bussen in die Stadt gebracht werden. Es ist durchaus anzuerkennen, dass die Outletcity der Stadt Vorteile bringt aber insgesamt dient die Outletcity hauptsächlich dem Reichtum der Familie Holy und bedeutet für den durchschnittlichen Metzinger Einschränkungen hinzunehmen. Das Verkehrskonzept Outletcity muss diesbezüglich überarbeitet werden und auch die Outletcity AG muss entsprechend zur Verantwortung gezogen werden. Des weiteren kann ich mich hier anderen Kommentatoren nur anschließen, die fordern die Menge an versiegelten Flächen in der Outletcity zu reduzieren.
29.12.2023, Anonym
Vor der Kreissparkasse wird der noch frei Randbereich der Fläche direkt vor dem Geldautomat regelmäßig als Halte- und Parkfläche genutzt. Nur kurz natürlich und wenn Behindernde, darauf hinweisen sind sie dann kleinlich und Spieser. Es wird doch nur gschwind ....
29.12.2023, Peter Oelhafen
Verkehrs-/ Halte-/Parksituation vor dem DBGymnasium und auch 7-Kelternschule: anhaltend ist dort ein ungebremster Abholverkehr durch, in der Regel, Schülermütter. Diese blockieren teilweise den Schulausgang und behindern den Verkehrsfluß z.b. vom Schülerradverkehr. Vor Schulen muß eine strikte Halteverbotszone mind. 200m eingerichtet werden und auch kontrolliert werden.
29.12.2023, Peter Oelhafen
Es soll Wohnraum statt Parkfläche geschaffen werden. Viele beklagen den angespannten Wohnungsmarkt in Metzingen bzw. den Mangel an Bauland. Gleichzeitig werden Flächen im Besitz der öffentlichen Hand für den ruhenden Verkehr, d.h. Parkplätze, verwendet. Hier sollte zumindest geprüft werden, ob diese bebaut werden könnten.
Zwei Beispiele: 1. Parkplatz zwischen Urbanstraße 3 und 7. An der Nürtinger Straße sind bereits Parkplätze (P13 )vorhanden.
2. Nördliche Talstraße, zwischen Mühlstraße und Talstraße 21. Nach Auskunft der Stadtverwaltung vor einigen Jahren gab es schon einige Bau- Interessenten, aber die Parkplätze würden benötigt. Gleichzeitig sollten Anwohnerparkausweise eingeführt werden.
Spontan fallen mir 5 alte (Wohn)gebäude in der Innenstadt ein, die in den letzten Jahren abgerissen und zu Parkplätzen wurden. Hier sollte geprüft werden, ob Auflagen ausgesprochen werden können (z.B. Neubebauung in spätestens 5 Jahren). Zum steigenden Platzbedarf für Parkplätze trägt auch die Zweckentfremdung von Garagen als Lagerplatz oder Hobbyraum bei. Oder die alte Garage ist zu groß für das neue Auto geworden. Dann wird eben zur Not auf der Straße, im schlimmsten Fall auf dem Gehweg, geparkt.
Werden durch das Ordnungsamt bereits Parkkontrollen durchgeführt?
31.12.2023, Thomas Spieler
Ich wünsche mir, dass der Autoverkehr nicht zu einseitig kritisiert wird: Es tragen nicht nur die Outlet-Besucherinnen und Besucher Schuld daran, dass viele Straßen zugeparkt sind.
Wir sind 23.000 Einwohner und fahren fast alle gerne mit dem Auto - oder müssen es sogar, um zur Arbeit zu kommen; dementsprechend wird auch viel Parkfläche benötigt. Manchmal reichen eigene Garagen und Stellpläzur nicht aus. Außerdem gibt es auch beispielsweise Besuch, der mit dem Auto anreist und zusätzliche Parkfläche benötigt.
Ich glaube, dass viele Leute nicht gewillt sind, 200 oder 500 Euro im Jahr zu bezahlen, um vor dem eigenen Haus zu parken - auch diese Punkte sollten radikale Autogegner bedenken.
31.12.2023, Anonym
Ruhenden Verkehr bewirtschaften, auch für Anwohner. Es kann nicht länger sein, dass parkende Autos öffentlichen Raum kostenfrei und wie selbstverständlich in Anspruch nehmen (10 qm pro Parkplatz, das ist Kinderzimmergröße). Ich fände ein Zonenmodell wie in Isny (je näher am Zentrum desto teurer) oder wie in Tübingen geeignet. Maßstab für die Höhe der Parkgebühren könnte das Deutschlandticket sein.
28.12.2023, Anonym