Mobil in Metzingen | Bürgerbeteiligung zum Mobilitätskonzept | Pinnwand - Metzingen
Start der Workshopphase
Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die insgesamt fast 1.000 Beitträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im Mobilitätsentwicklungskonzept berücksichtigen.
Die Pinnwand
Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.
Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail.
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Inhalte mit dem Schlagwort lademöglichkeiten .
Ich wünsche mir eine engere Taktung und mehr Haltestellen im innerstädtischen ÖPNV Verkehr, die in guter Abstimmung mit dem DB Verkehr geplant werden sollte.
Eventuell wäre auch eine Abstimmung mit den örtlichen Taxiunternehmen möglich.
Möglicherweise lässt sich ein Bürgerbus (v.a. für ältere Menschen) einrichten.
Außerdem wünsche ich mir eine Förderung der Elektromobilität (mehr Ladesäulen bzw. bessere Versorgung).
04.01.2024, Andreas Müller
Ich wünsche mir mehr Ladestationen für E-Autos
29.12.2023, Social Media-Beteiligung
2 - 5 barrierefreie Ladesäulen - siehe Dokument der nationalen Leitstelle für Ladeinfrastruktur.
31.12.2023, Mathias Koch
Um ein selbstbestimmtes Leben in der Stadt Metzingen zu ermöglichen, wünsche ich mir eine barrierefreie E-Ladesäule. Es müssten die folgenden Punkte erfüllt werden: Für die barrierefreie Zugänglichkeit muss die Parkbucht mindestens 3,50 Meter und 5,00 Meter lang sein. Für den seitlichen Einstieg muss auf jeder Längsseite des PKW eine niveaugleiche Bewegungsfläche von mindestens 1,50 Meter Breite freigehalten werden. Für den Heckausstieg wird eine zusätzliche Bewegungsfläche von mindestens 2,50 Meter Tiefe benötigt. Die Bewegungsfläche für den Seiten- bzw. Heckausstieg muss barrierefrei an den Gehweg angebunden sein, z.B. über einen abgesenkten Bord. Es darf keine Überwindung von Ladekabeln auch während des Ladvorgangs erforderlich werden. Die Längsneigung der Bewegungsfläche darf 3 %, die Querneigung 2% nicht überschreiten. Die Bewegungsfläche muss rutschhemmend, eben und erschütterungsarm berollbar sein, wie bituminös und hydraulisch gebundene Oberfläche oder nach DIN 18318 ausgeführten Pflaster- und Plattenbelägen. Gehwegbegrenzungen müssen so gestaltet werden, dass sie mit einem Langstock leicht und sicher wahrgenommen werden können. Befindet sich der Ladeanschlusspunkt auf einem Gehweg, muss sich die Ladestation visuell stark kontrastierend von der Umgebung abheben. Poller müssen mindestens 90 cm hoch sein. Der Ladeanschlusspunkt sollte stufenlos erreichbar sein. Blinde und sehbehinderte Menschen müssen die Ladestation rechtzeitig wahrnehmen können; durch taktil erfassbare Elemente nach DIN 18040-1, Wechsel des Oberflächenbelags, Bodenindikatoren nach DIN 32984 und durch eine visuell stark kontrastierende Gestaltung. Um den Ladestecker greifen zu können, muss die Ladestation unterfahrbar sein. Die Breite des Beinfreiraums muss mindesten 90 cm betragen. Die Greifhöhe sollte grundsätzlich 85 cm über dem Boden liegen. Seitlich der Ladestation sollten rechts und links mindestens 50 cm frei gelassen werden. Die Ladestation sollte leicht zu benutzen sein. Drehbewegungen mit der Hand sollten vermieden werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass barrierefreie Ladeinfrastruktur aus gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gründen eine kluge Entscheidung ist. Einerseits fördert die gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion und trägt zu einem umweltfreundlicheren Verkehrssystem bei.
28.12.2023, Kurt Linhart
Das Leben wird immer komplizierter. Beispiel Verkehr: In Metzingen gibt es viele Gebiete in denen schon Tempo 30 gilt. Daneben gibt es aber auch noch Straßen auf denen 50km/h gefahren werden darf, allerdings teilweise mit zeitlichen Einschränkungen nur 30km/h. Nach Neuhausen Mo-Fr tagsüber; Richtung Grafenberg täglich, aber nur zu den Nachtstunden). Warum nicht ganz einfach: Ab dem Ortsschild gilt Tempo 30, 365 Tage, 24 Stunden. Keine Ausnahmen, nicht mehr nachdenken, sich nur noch auf den Verkehr konzentrieren. Ganz nebenbei wird damit natürlich auch das Klima entlastet, der Verkehr beruhigt und die Verkehrssicherheit erhöht. Thema Bahnhof: Vermutlich ist alles was ich jetzt schreibe schon auf den Weg gebracht – aber warum dauert alles sooooo lange? Seit Monaten sehen die Aufzüge so aus, als ob sie fertig wären. Dies ist wohl auch denen aufgefallen, die für die Kinderwagen- und Fahrradrampe an der Unterführung Richtung Stadt verantwortlich sind. Die Rampe wurde einfach mal abmontiert. Seit Monaten haben sie mit dem Kinderwagen nun schlechte Karten (ganz so schlimm ist es ja nicht, weil sie sowieso einen Helfer brauchen um auf Gleis 2/3 zu kommen, der kann dann auch gleich an der vorderen Treppe helfen). Um vom Ösch zu den Aufzügen zu kommen, muss die Noyon-Allee überquert werden. Ich hoffe der Auftrag für die Ampel wird nicht erst dann vergeben, wenn die Aufzüge in Betrieb sind. Bahnsteig 4, Halbstunden-Takt nach Urach etc. – darauf hat Metzingen vermutlich wenig Einfluss. Trotzdem kann es nicht schaden ab und zu mal nachzuhaken. Ein Fahrrad-Parkhaus am Bahnhof wäre ein tolle Sache. Wer schon mal in Laupheim-West ausgestiegen ist (der Bahnhof ist wirklich so klein, wie der Name vermuten lässt), der staunt nicht schlecht. Es gibt funktionierende Aufzüge und zweigeschossige, überdachte Fahrradständer (die einfachste Form eines Fahrrad-Parkhauses) und zusätzlich noch zweigeschossige Fahrradboxen, wie sie auch schon an der Öschhalle stehen. Für den wesentlich größeren und auch stärker frequentierten Metzinger Bahnhof, könnte ich mir daher auch ein richtiges Fahrradparkhaus mit mehreren Ebenen vorstellen. Radschutzstreifen sind eine Notlösung und sollten, wo immer es geht, durch „richtige“ Radwege ersetzt werden. Eine einfache Lösung in der Grafenberger Straße von der Friedenskirche Richtung Grafenberg könne wie folgt aussehen: Ab der Fußgängerampel (Höhe Beethovenstraße) wird eine deutliche Beschilderung (ggf. mit zusätzlicher roter Markierung auf der Fahrbahn) für Radfahrer in die Beethovenstraße und dann in die Brahmsstraße angelegt. Der Radschutzstreifen auf der Grafenberger Straße kann dann entfallen. Die Radfahrer haben dann einen Umweg von rund 10m (und das ist durchaus zumutbar) aber dafür einen deutlich sichereren Weg über Wohnstraßen und Wirtschafts-/bzw. Radwege. Die Idee, die innere Heerstraße zur Fahrradstraße zu machen (sinnvollerweise gleich durchgängig mit dem Zwischenstück der Hindenburgstraße und Schreiberei), sollte schnellstmöglich umgesetzt werden. Danach sollten weitere folgen (die restliche Hindenburgstraße bis zur Reutlinger Straße und die Christophstraße würden sich als Kern eines Fahrradstraßennetzes anbieten. Weitere Optionen wären: Gartenstraße, Pfleghofstraße, Friedrichstraße, Helferstraße, Gustav-Werner-Straße, bei der Martinskirche etc.). Anmerkung: Fahrradstraße muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass gar keine Autos mehr fahren dürfen – aber Fahrräder haben eindeutig Vorrang. Quartiersbusse sind eine super Sache. Ich kenne das bspw. aus Heidelberg. An einem Knotenpunkt der Straßenbahn startet dort ein Kleinbus zu einer Schleife durch ein Wohngebiet. Die Schleife dauert genau 30min, so dass dort ganztägig ein Halbstundentakt angeboten wird. Tatsächlich sollte man die Schleifendauer aber sinnvollerweise auf 25min begrenzen, so dass ein gewisser Puffer vorhanden ist (auf besagter Strecke in Heidelberg muss der Fahrer schon sehr „sportlich“ fahren um den Takt einzuhalten). Ladesäulenausbau – aber das ist ja eh klar (aber bitte darauf achten, dass genügend Schnelllader dabei sind und zumindest einige Stellplätze so breit sind, dass auch Rollstuhlfahrer laden können).
17.12.2023, Klaus Rath
Ich wünsche mir mehr Lademöglichkeiten für das Auto.
Auftakt, Themenfeld "Auto" 05.10.23
Ich wünsche mir Lademöglichkeiten für e-Bikes.
Auftakt, Themenfeld "Radverkehr" 05.10.23