Mobil in Metzingen | Bürgerbeteiligung zum Mobilitätskonzept | Pinnwand - Metzingen
Start der Workshopphase
Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die insgesamt fast 1.000 Beitträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im Mobilitätsentwicklungskonzept berücksichtigen.
Die Pinnwand
Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.
Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail.
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Fahrradschutzstreifen sollten auch ihren Zweck (Schutz) erfüllen: Die Fahrradwege sollten vom Straßenverkehr baulich getrennt werden (vor allem auf Schulwegen).
ÖPNV: Die Haltestelle Wielandstraße verbessert die Anbindung Amtsäcker Bühl.
Bahnübergang Noyon Allee: Zu Stoßzeiten ist die Ausfahrt auf die Noyon Allee in Richtung Polizei fast unmöglich.
Der geplante Kreisverkehr bei der OMV Tankstelle sollte zeitnah umgesetzt werden.
04.01.2024, Katharina Albrecht
Störend beim Gang in die Stadt sind die vielen Autos, die sich in der Innenstadt bewegen. Leider gibt es auch viele rücksichtslose Fahrradfahrer, die mit enormen Tempo rechts und links an mir vorbeifahren. Ich selbst bin auch ab und zu mit dem Fahrrad in der Stadt, aber niemals mit diesem Tempo; ich finde außerdem, dass in manchen Bereichen die Fahrradfahrer absteigen müssten.
In der Innenstadt fehlt ein wirklich gutes Café (wie früher Mauch).
04.01.2024, Barbara Eisele
An der OMV-Tankstelle ist eine Ampel oder ein Fußgängerüberweg notwendig.
Es sollten strengere Verkehrskontrolle in Bezug auf Geschwindigkeitüberschreitung und Verstöße gegen die Anwohnerzufahrt durchgeführt werden (z.B. Achalmstraße).
Sichere Wege zum Kindergarten oder zur Schule sollten durchgängig auf Gehwegen möglich sein. Z.B. gibt es im Haugenrainwohngebiet keine Gehwege in den Nebenstraßen, obwohl sie stark befahren sind (z.B. Achalmstraße).
04.01.2024, Hannah Graf
Die Dominanz des Motorverkehrs muss deutlich verringert werden, zum Beispiel durch:
- höhere Parkgebühren
- weniger Parkplätze
- 30km/h im gesamten Stadtgebiet
In der gesamten Reutlinger Straße sollte eine Fußgängerzone eingerichtet werden. Es wird außerdem mehr Fläche für Fahrrad- und Fußverkehr benötigt, wenn nötig auch zu Lasten des Autoverkehrs.
Ampelschaltung mit absoluter Priorisierung für Fuß- und Fahrradverkehr.
04.01.2024, Dieter Ramminger
Ich wünsche mir mehr Platz für Familien, mehr Bäume und damit mehr Schatten sowie mehr Spielgelegenheiten.
In folgender Situation wird der Bedarf deutlich: Man macht mit Kleinkind einige Besorgungen in der Innenstadt (Schönbeinstraße, Hindenburgstraße). Irgendwann will das Kind aus dem Kinderwagen und selbst laufen. In der Reutlinger Straße ist man dann ständig damit beschäftigt, das Kind von Autos wegzuzerren.
Es gibt hier außerdem wenig Platz und keinen Ort zum Verweilen, auch wenn man gerne einen gemütlichen Einkaufsbummel machen möchte.
Gut finde ich hingegen den Spielplatz vor dem Rathaus.
04.01.2024, Sylvia Wehmeier
Ich wünsche mir einen durchgehenden Zebrastreifen an der Straßenkreuzung der Bruno Miller Tankstelle. PKW halten, trotz entsprechender Ampelschaltung, nicht an.
Die Straße nach Riederich hat keinen sicheren Übergang für Fußgänger und Radfahrer.
31.12.2023, Stefan Kubina
Der Öschweg ist lt. Schulwegeplan des DBG mit seinen 1100 Schüler:innen auf voller Länge ein empfohlener Radzuweg (https://dbg-metzingen.de/service/schulwegeplan). An der Kreuzung mit der Daimlerstr. treffen die Fußgänger- und Radströme aus Richtung Bahnhof und Unterführung Innere Heerstraße zusammen. Zwischen Schule und Öschhalle laufen die Schüler:innen zudem zum Turnunterricht und zur Mensa. Der Öschweg wird auch von Radfahrenden aus/in Richtung Neuhausen/Amtsäcker genutzt, darunter auch Schüler:innen der Neugreuthschulen. Außerdem befindet sich im Öschweg eine KiTa. Trotz Tempo 30-Zone wird im Öschweg häufig zu schnell gefahren, werden Radfahrende angehupt und bei Gegen- oder LKW-verkehr kommt es zu kritischen Situationen. Als Lösung bietet sich an, den Öschweg als Fahrradstraße (Zeichen 244.1 StVO und Anlage 2 zu Zeichen 244.1) auszuweisen und eine durchgängige farbliche Kennzeichnung auf dem Straßenbelag aufzubringen. Autoverkehr wird über das Zusatzzeichen „Anlieger frei“ (Zeichen 1020-30) ermöglicht. Aufgrund der Straßenbreite und um Durchgangsverkehr (Umfahrung Stau Noyonallee) entgegenzuwirken bietet sich Einbahnverkehr an: im unteren Öschweg von der Noyonallee Richtung DBG bis zur Maurenstr., im oberen Öschweg als Einbahnverkehr vom Lerchenweg Richtung DBG bis zur Maurenstr. Auch im Umfeld von anderen Schulen sollten zur Verkehrsberuhigung entsprechende Konzepte umgesetzt werden.
11.12.2023, Iris Traus
Im Zuge der Verlängerung der Bahnsteige wurde in Neuhausen - Haltepunkt der Übergang in Richtung Dettingen versetzt. Der neue Übergang ist breiter. 3-Rad-Fahrräder, Kinderwagen, auch mit Anhänger, kommen besser über die Eisenbahnschienen! Eine neue Norm? Auch die restlichen Übergänge sollten vergrößert werden. In Metzingen/Neuhausen Schwabstraße - Theodor-Heuß-Straße.
05.12.2023, Wilhelm Mack
Bahnhofsvorplatz - Kreissparkassenumbau: Fußgängerüberwege sind für Sehbehinderte ungenügend. Eine farbliche Unterscheidung wäre für behinderte Personen sinnvoll. Der jetzige Zustand ist grau in grau. Auch die sinnvollen Abschrägungen sind so gut wie nicht zu erkennen. Abhilfe ist dringend erforderlich.
05.12.2023, Wilhelm Mack
Es gibt verschiedene Straßenbeläge. Schlechte Beläge für Radfahrer, Rollatorfahrer, Rollstuhlfahrer etc. sind Schotter, Pflaster und ganz besonders Pflasterstreifen im Straßenbelag. Bei Neu- und Umbau sollten nur Makadam eingebaut werden, die mit Walzen verfestigt werden, da die vielfach benutzten Rüttler meist eine holprige Pberfläche ergeben und sehr unangenehm für die Benutzer sind. Das Wort "angleichen" sollte bei den Planungen nicht existieren!
05.12.2023, Anonym
Im Mai 2023 beschloss der Gemeinderat eine Verbesserung der Lichtverhältnisse in der Unterführung. In der Zwischenzeit gab es Schwierigkeiten mit 2 Jugendlichen.
Mein Vorschlag: Fernsehüberwachung mit Tonrückmeldung bei der Polizei stationieren = Abschreckung mit Veränderung der Beleuchtung im Eingangsbereich aus Richtung Hindenburgstraße
05.12.2023, Wilhelm Mack
Es wäre schön, wenn Metzingen eine Fußgängerzone hätte mit mehr Grün in der Innenstadt.
02.12.2023, Natalie Gromm
Folgende Ideen habe ich zum Mobilitätskonzept:
- unterbrechungsfreie Radwege
- Vorrangschaltung für Fußgänger an Ampeln
- generell überdachte Fahrradabstellplätze
- am Ortseingang einen Hinweis zu den 1,5 m Sicherheitsabstand beim Überholen. Gut wäre dies mit Bodenmarkierung zur besseren Einschätzung
- an großen Kreuzungen, z.B. an der Polizeikreuzung, eine Fahrradampel, die früher grün wird bevor Autos rechts abbiegen
- ausgebauter Radweg nach Eningen
27.11.2023, Anonym
Es sollte mehr begrünte Wege für den Fuß- und Fahrradverkehr geben; eine optisch ansprechende Gestaltung wäre wichtig.
Außerdem sollten auch Lärmschutzmaßnahmen bedacht werden.
Auftakt, Themenfeld "Fußgänger"
Bitte lassen Sie alle Fußgängerampeln mit Tonsignal für Blinde ausrüsten! Am Wichtigsten wäre die Ampel am Freibad und in Höhe der Marienstraße.
15.11.2023, Bärbel Gneiting
Die Fahrradunterführung bei der Nürtinger Straße ist gefährlich - besonders die Kennzeichnung der Radwegmitte durch die gelben Holzbrettchen. Wenn diese, z.B. mit dem Hinterrad flach angefahren werden müssen (z.B. wenn man Fußgängern ausweichen muss), landet man unweigerlich an der Wand der Unterfuehrung; die Kennzeichnung der Mitte sollte geändert werden.
12.11.23, Norbert Schur