Mobil in Metzingen | Bürgerbeteiligung zum Mobilitätskonzept | Pinnwand - Metzingen
Start der Workshopphase
Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die insgesamt fast 1.000 Beitträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im Mobilitätsentwicklungskonzept berücksichtigen.
Die Pinnwand
Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.
Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail.
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Am Kelternplatz sollten einige kleine, dezentrale Abstellmöglichkeiten für Fahrräder errichtet werden. Zum Beispiel: Am Museum (beim Haus an der Festkelter Kleinfelden), an der Marktkelter (beim Häusle), an der Vinothek (beim Baum).
Bisher gibt es solche Plätze nur an der Bücherei - warum?
04.01.2024, Jochen Krohmer
Die Dominanz des Motorverkehrs muss deutlich verringert werden, zum Beispiel durch:
- höhere Parkgebühren
- weniger Parkplätze
- 30km/h im gesamten Stadtgebiet
In der gesamten Reutlinger Straße sollte eine Fußgängerzone eingerichtet werden. Es wird außerdem mehr Fläche für Fahrrad- und Fußverkehr benötigt, wenn nötig auch zu Lasten des Autoverkehrs.
Ampelschaltung mit absoluter Priorisierung für Fuß- und Fahrradverkehr.
04.01.2024, Dieter Ramminger
In der Nürtinger Straße fehlt eine sichere Radverbindung vom Rathaus in Richtung Kaufland.
Eventuell könnte ganztags eine Tempo 30 Regelung eingeführt werden?
31.12.2023, Anonym
Auf den Radschutzstreifen auf die Mindestabstände beim Überholen von Fahrradfahrern hinweisen.
31.12.2023, Rainer Uhl
Man sollte sich darauf konzentrieren, bereits bestehende Lösungen effizienter zu gestalten; ein Beispiel dafür ist das Sanieren und Ausbauen bestehender Fahrradwege. So wird das Fahrradfahren (für diejenigen, denen es körperlich möglich ist) attraktiver gemacht.
Wichtig ist auf den Hauptstraßen eine Trennung von Fahrrad- und PKW-Verkehr; außerdem sollte für den Fahrradverkehr ein alternativer und sicherer Weg durch die Nebenstraßen geboten werden.
Eine Tempo-30 Lösung ab dem Ortsschild halte ich nicht für die richtige Lösung.
Radverkehr: Es kann nicht sein, dass auf normalen Straßen (z.B. Heerstraße) Fahrradfahrer zu zweit oder zu dritt nebeneinander fahren - vor allem nicht, wenn das trotz überholender PKW passiert. Es ist nicht gerecht, dass diese Leute sich anschließend über gefährliche Überholmanöver der PKW beschweren, wenn sie sich selbst nicht an Verkehrsregeln halten.
31.12.2023, Anonym
Was mich besonders stört, sind die Pflasterstreifen, die für Radfahrer (und Rollstuhlfahrer, Rollatoren u.a.) sehr unangenehm sind. Bitte lassen Sie die Pflasterstreifen beseitigen oder zumindest einen Asphaltstreifen am Rand für die Radfahrer anbringen.
28.12.2023, Michael Krüger
Die vier die Fahrbahn etwas einengende Ausbuchtungen in der Heerstraße (auf der rechten Seite in Fahrtrichtung Lidl/Bahnhof) sind für Radfahrer gefährlich: Wenn Autofahrer Radfahrer vor oder auf Höhe der Ausbuchtungen überholen, werden diese gezwungen, sehr nah an die Bordsteinkante heran- oder darüberzufahren. Dadurch entsteht Sturzgefahr.
Abhilfe könnte die Anbringung von Warnbaken an diesen vier Ausbuchtungen schaffen: Diese könnte man jeweils an der am weitesten in die Fahrbahn hineinragende Stelle anbringen. Das würde die Ausfahrt der dortigen Bewohner nicht behindern und auf Grund besserer Wahrnehmung zur Verminderung der Geschwindigkeit der Autofahrer beitragen.
14.12.2023, Anonym
Der Öschweg ist lt. Schulwegeplan des DBG mit seinen 1100 Schüler:innen auf voller Länge ein empfohlener Radzuweg (https://dbg-metzingen.de/service/schulwegeplan). An der Kreuzung mit der Daimlerstr. treffen die Fußgänger- und Radströme aus Richtung Bahnhof und Unterführung Innere Heerstraße zusammen. Zwischen Schule und Öschhalle laufen die Schüler:innen zudem zum Turnunterricht und zur Mensa. Der Öschweg wird auch von Radfahrenden aus/in Richtung Neuhausen/Amtsäcker genutzt, darunter auch Schüler:innen der Neugreuthschulen. Außerdem befindet sich im Öschweg eine KiTa. Trotz Tempo 30-Zone wird im Öschweg häufig zu schnell gefahren, werden Radfahrende angehupt und bei Gegen- oder LKW-verkehr kommt es zu kritischen Situationen. Als Lösung bietet sich an, den Öschweg als Fahrradstraße (Zeichen 244.1 StVO und Anlage 2 zu Zeichen 244.1) auszuweisen und eine durchgängige farbliche Kennzeichnung auf dem Straßenbelag aufzubringen. Autoverkehr wird über das Zusatzzeichen „Anlieger frei“ (Zeichen 1020-30) ermöglicht. Aufgrund der Straßenbreite und um Durchgangsverkehr (Umfahrung Stau Noyonallee) entgegenzuwirken bietet sich Einbahnverkehr an: im unteren Öschweg von der Noyonallee Richtung DBG bis zur Maurenstr., im oberen Öschweg als Einbahnverkehr vom Lerchenweg Richtung DBG bis zur Maurenstr. Auch im Umfeld von anderen Schulen sollten zur Verkehrsberuhigung entsprechende Konzepte umgesetzt werden.
11.12.2023, Iris Traus
Der Fahrradweg zwischen Neugreuth und Metzingen (rechter Weg, der zur Schönbein-Realschule führt) sollte deutlich verbreitert und eindeutiger als Fahrradweg gekennzeichnet werden.
10.12.2023, Anonym
Viele Navigationsanwendungen, die sich auf LKW-, Fuß-, Rad-, Rollstuhlverkehr und ähnliches spezialisiert haben, basieren auf den frei verfügbaren Daten von OpenStreetMap, die überwiegend von Freiwilligen in ihrer Freizeit gewartet werden. Ein sehr bekanntes Beispiel ist komoot oder die eBike Flow App von Bosch.
Ich wünsche mir, dass die Stadt mit den hiesigen Freiwilligen (der lokalen "osm community") zusammenarbeitet, um die Routenvorschläge zu verbessern und aktuell zu halten. Möglichkeiten wären beispielsweise: Datenspenden zum Verlauf neuer Radwege, Auflistung neuer Straßennamen oder Standortangabe von Fahrradabstellanlagen.
10.12.2023, Arne Dannenberg
Die Zahl der Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern, die auch die Bahn nutzen, steigt stetig; da nicht genügend Abstellmöglichkeiten am Bahnhof vorhanden sind, werden die Fahrräder häufig an Laternenpfählen, Baumstämmen und Geländern abgestellt und angeschlossen. Diese abgestellten und teils umgekippten Fahrräder führen zu einem unordentlichen Erscheinungsbild auf dem neu errichteten Bahnhofsplatz.
Eine Idee wäre, ähnliche überdachte Fahrradabstellmöglichkeiten zu errichten, wie sie bereits an Gleis 1 stehen: Der freie Bahnhofsvorplatz bietet dafür ausreichend Fläche, und ein solches Projekt würde gut zur Weltstadt Metzingen mit ihrem Outlettourismus passen.
07.12.2023, Christa Maschmann
Die Einsteinstraße ist die "schnellste 30er Zone" in Metzingen, obwohl in Geb. 35 ein Kindergarten untergebracht ist. Von täglich durchschn. 1636 Fahrzeuge (Verkehrsdauermessung) fahren etwa 70% über 33 km/h. Vorschlag: Straßenverengung in Höhe des Kindergartens - wie in der Schlossstraße - und/oder stationärer Blitzer
In dem verkehrsberuhigten Bereich der Reutlinger Straße fahren Fahrradfahrer und Elektroroller Richtung Lindenplatz und Richtung Rathaus i.d.R. zu schnell (undiszipliniert) . Der Hinweis "Schritttempo" würde m.E. nicht ausreichen, um diese Situation zu entspannen. Es sollte der gesamte Verkehr für Fahrradfahrer und E-Roller verboten werden. Obwohl regelmäßig das Verbot des Autoverkehrs gefordert wird, stellt dieser offensichtlich keine Gefahr für die Fußgänger dar.
07.12.2023, Eveline Markl
Weiterführen des Winterdiensts nach der Unterführung an der Inneren Heerstr. in Richtung Rathaus.
06.12.2023, Elke Brodbeck
Es sollte mehr begrünte Wege für den Fuß- und Fahrradverkehr geben; eine optisch ansprechende Gestaltung wäre wichtig.
Außerdem sollten auch Lärmschutzmaßnahmen bedacht werden.
Auftakt, Themenfeld "Fußgänger"
An den Straßen am Orteingang Tafeln oder Banner anbringen, die auf den Mindestabstand (1,5m) beim Überholen von Autos und Fahrradfahrern hinweisen.
25.11.2023, Michael Burnikel
In den verkehrsberuhigten Straßen die Parkplätze umwidmen in: a) Parkplätze nur für behinderte Personen, b) Stellplätze, auf denen Lkws zum Entladen parken können, c)Fahrradstellplätze.
25.11.2023, Michael Burnikel