Responsive Image

Start der Workshopphase

Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die insgesamt fast 1.000 Beitträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im Mobilitätsentwicklungskonzept berücksichtigen.

Die Pinnwand

Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.

Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail

Die Reutlinger Straße soll ab 10 Uhr autofrei sein. Davor dürfte diese befahren werden, um z.B. Einkäufe zu erledigen.

08.11.2023, Anonym

  • stillgelegte Radwege wieder aktivieren
  • keine lebensgefährliche Radschutzstreifen mehr, lieber richtige Fahrradwege bauen
  • sichere Abstellplätze für Fahrräder, vielleicht sogar ein Fahrradparkhaus wie in TÜ
  • Schnellradweg nach RT und Bad Urach

08.11.2023, Anonym

Der "Outlet-Verkehr" zu den Stoßzeiten (latenight, verkaufsoffener Sonntag, Black Friday, etc.) ist unzumutbar. Es wäre an solchen Tagen sinnvoll, die Autos direkt an der Bundesstraße am Kreisverkehr wieder zurück auf die B312 zu leiten, da sich ansonsten eine Blechlawine durch die komplette Innenstadt zieht. Man sollte hierzu auch die Verkehrsleitsysteme richtig einsetzen, wenn man diese schon besitzt. 

07.11.23, Daniel Uhl

Die Busverbindungen v.a. in den Ortsrandlagen (bspw. Hart-Hölzle) ist mangelhaft, da sie de facto nicht nutzbar sind um zum Bahnhof zu kommen und keine direkte Verbindung besteht. Eine Ausweitung des ÖPNV mit bspw. kleineren Bussen für diese Lagen wäre sinnvoll. Das Modell in Stuttgart-Stammheim mit einem Ortsbus wäre eine mögliche Blaupause.

07.11.2023, Daniel Uhl

Ausreichende und gut sichtbare Fahrradabstellplätze am Bahnhof werden zwingend benötigt. Aufgrund der Anzahl an Diebstählen an den bisherigen Stellplätzen (welche ohnehin durch die Baumaßnahmen längere Zeit nicht nutzbar waren) sollten zentraler gelegene Abstellmöglichkeiten installiert werden. Die Stadt verspricht Besserung, passiert ist bislang jedoch absolut gar nichts. Deswegen sollte auch die Überwachung am Bahnhof selbst von den örtlichen Behörden ausgeweitet werden, da der Bahnhofsbereich während den dunklen Stunden zunehmend zu einer No-Go-Area v.a. für Frauen wird. Hier hätte man u.a. bei den Baumaßnahmen für die Aufzüge auch die Unterführungen auf einen ausreichenden Stand bringen können. U.a. die Beleuchtung ist mangelhaft.

07.11.2023, Daniel Uhl

Tempo 30 in der kompletten Stadt (ausgenommen baulich gut getrennter seperater Verkehrswege für Fußgänger und Radfahrer wie bspw. an der Noyon-Allee sowie in reinen Industriegebieten) würden sowohl der Sicherheit (u.a. der Schulwege) wie auch der Aufenthaltsqualität (Lärm&Emmissionen) dienen.

07.11.2023, Daniel Uhl

 

Am Kelternplatz und an der Schreiberei soll es ein Park- und Fahrverbot geben, um insbesondere den Kelternplatz aufzuwerten. Alternativ wäre ein fester Blitzer am Kelternplatz sinnvoll, da sich kein PKW an die Schrittgeschwindigkeit hält.

07.11.2023, Jens Dröge

Die Innenstadt von Metzingen muss dringend zeitnah autofrei und nur für Anlieger und Lieferverkehr in eingeschränktem Zeitraum befahrbar sein. Grund: umweltfreundlicher, Larmschutz für Anwohner, weniger Behinderung für Radfahrer und gefahrloser für Fußgänger.

06.11.2023, Anonym

  • Durchgängige Radnetze deutlich kennzeichnen.
  • Fahrradstraße siehe Reutlingen/Tübingen und Vorzeigestadt Münster. Da ist Metzingen noch ganz weit weg von solchen Sachen.
  • Der "Todesstreifen" ab Polizei Metzingen bis Neuhausen (auch andersrum) ist einfach nur kompletter Irsinn. Man sollte an die 1,5 Meter-Regel denken, die Autofahrer einhalten müssen, was in der Praxis niemand tut, vor allem Bus und LKW.
  • Fahrradstreifen an der Hauptstraße sind einfach sehr gefährlich und die meisten fahren lieber auf dem Gehweg. Aber klar, der Platz ist einfach nicht da und die wenigsten kennen die Regel. Auch der "geflickte" Radweg an der Bahnlinie hinter dem REWE Markt ist einfach nur peinlich, aber für die jungend Schulradler reicht das ja aus. 

Thema Radnetz ist ein wichtiger Punkt: Bitte dringend darüber Gedanken machen, auch in Hinblick an den ökologischen Fußabdruck.

06.11.2023, Anonym

  • Raus mit dem Auto aus der Innenstadt - Parkplätze gibt es mehr als genügend vor den "Stadttoren".
  • Verkehrsberuhigter Bereich ab Ecke Schwanen - Ulmerstraße bis Ecke Lindenplatz/Wilhelmstraße.
  • Anlieferung der Geschäfte von 8 Uhr bis 10 Uhr.

Der Verkehr verstopft die Innenstadt und bringt diese zum erliegen. Auch sind Fußgänger - nicht nur an den so heiß begehrten Brückentagen gefährdet. Das klappt in Reutlingen ebenso reibungslos. Warum nicht in der größzen Outlet City?

06.11.2023, Anonym

Ich kenne keine vergleichbar große Gemeinde mit so wenig Geschwindigkeitskontrollen wie in Metzingen. Der mobile Blitzer ist nur zur Kernarbeitszeit im Einsatz. Frühmorgens/abends/nachts wird in unserer Stadt hemmungslos gerast. Warum ist das so? Stationäre Kontrollgeräte amortisieren sich rasch und sorgen für mehr Sicherheit und weniger Lärm.

03.11.2023, Hans-Georg Kopp

In der Eisenbahnstraße ist der Übergang vom Kiesparkplatz auf den Gehweg lebensgefährlich. Längst hat sich herumgesprochen, dass die Geschwindigkeitsanzeige nur eine Anzeige- aber keine Kontrollfunktion hat. Die PKWs kommen aus beiden Richtungen mit weit überhöhter Geschwindigkeit. Hier sollte m.E. ein Zebrastreifen installiert werden.

03.11.2023, Hans-Georg Kopp

Ich habe zwei Ideen/Anregungen für Metzingen:

1. Kleine Busse für Bürger, die auch in abgelegene Straßen kommen wollen (siehe Immenstadt im Allgäu)

2. Neue und besser lesbare Automaten für Autoparkuhr mit einer separaten Taste "für 30 Min. kostenlos parken". Das gibt es in Immenstadt (Allgäu).

03.11.23, Gabriele Sauter

Zum Themenkomplex Radverkehr habe ich folgende Ideen/Anregungen:

- Einen aktiven Radfahrer als Partner in der Stadtverwaltung

- Runder Tisch Radverkehr - jetzt
--> Workshop

- Werbung für Umstieg auf's Rad in der Stadt (auch Pedelec)

- Fahrradstraße bald

- Deutliche Radsymbole und Hinweise

- Gute Abstellmöglichkeiten z.B. am Bahnhof

03.11.23, Ulrich Schneck

Der Weg von der Bahnhofstraße in Neuhausen bis zum Steg zum Fahrkartenautomat ist zu lang. Hier ist schon ein Trampelpfad. Das ist nichts für ältere Menschen.

03.11.23, Irene Bery

 

Ich wünsche mir z.B. von Glems oder Neuhausen ab Hofbühlhalle nach Metzingen einen Zubringerbus. Auch sollten im Winter mehr Linienbusse eingesetzt werden. Zudem sollte es Rolltreppen bei den Unterführungen geben, die an Rollstuhlfahrer bzw. Gehbehinderte angepasst sind.

03.11.23, Irene Bery